Dinner in the Dark in Dresden
DINNER IN THE DARK IN DRESDEN
„Ei verbibbsch“, Nervenkitzel und Gaumenkitzel in einem? „Nu klor“, das könnt ihr beim Dinner in the Dark in Dresden und im Erzgebirge erleben. Haltet euch bereit für diese besondere Challenge.
In einem stockfinsteren Restaurant werdet ihr gemeinsam mit vielen anderen Gästen ein Menü, bestehend aus mehreren Gängen, einnehmen.
Das Spiel mit den Sinnen hat einen tieferen Sinn. Das werdet ihr schon bald merken. Denn wenn die „Glubschn“ Sendepause haben, muss die übrige Sensorik einspringen. Wie gut könnt ihr den Mangel mit Zunge und Nase ausgleichen? Werdet ihr herausfinden, was ihr gerade esst?
Bringt Licht ins Dunkel! Dabei kommt der Spaß garantiert nicht zu kurz.
HIER GIBT ES NICHTS ZU SEHEN
Der Gang ins Lokal ist bereits das erste Abenteuer. Hand in Hand oder Arm auf Schulter geht’s hinein ins Ungewisse. Ihr spürt, wie sich das anfühlt, sich jemand anderen anvertrauen zu müssen. Doch alleine gelangt ihr nicht an euren Tisch.
Bekommt ihr Gänsehaut, wenn plötzlich ein Windhauch hinter euch zu spüren ist? War es ein Kellner, der vorbeihuschte, ein Geist oder nur blühende Phantasie?
Auch die Gespräche der anderen Gäste könnt ihr hören, das Klappern von Tellern.
Nun entdeckt ihr euren eigenen Tisch, ortet Serviette, Teller und Besteck. Wenn der Kellner das Essen bringt, müsst ihr darauf vertrauen, dass der Duft des Essens und sein Geschmack euch leiten. Die Speisen werden bei der Bestellung nur dunkel umschrieben.
Werdet ihr Erdbeeren mit Kirschen verwechseln? Ohne den Sehsinn ist es viel schwieriger, Unterschiede zu erkennen. „Dinner in the Dark“ gibt euch aber auch Gelegenheit die übrigen Sinne zu schärfen. Ihr riecht, hört und schmeckt viel intensiver, wenn ihr mal zwei Augen zu drückt!
OOCHN ZU UND GUSCHE AUF
Falls Geruch und Geschmack euch irreführen: nicht rumningeln, sondern lieber mit anderen Gästen ins Gespräch kommen. Vielleicht haben eure Tischnachbarn ein paar Tipps? Ein Austausch ergibt sich meist von selbst. Schließlich stochern alle im Dunkeln herum.
So einfach kommt man selten mit anderen Menschen ins Gespräch.
Wenn ihr nach eurem Dunkel-Dinner wieder ins Licht tretet, gibt es viele Überraschungen. Die Tischnachbarn habt ihr euch womöglich ganz anders vorgestellt oder einige Speisen nicht erkannt. Dann könnt ihr diese spannende Erfahrung ja später einmal wiederholen.
Habt ihr noch nicht genug bekommen? Dann verbringt die anschließende Nacht in einem nahegelegenen Hotel und kostet die Dunkelheit gleich doppelt aus.
UNSER TIPP:
Nach der Auszeit für die Augen ist die Eroberung der Elbmetropole das perfekte Kontrastprogramm. Nach einem „Schälchn Heeßn“ z.B. in der Café Konditorei Kreutzkamm lohnt ein Bummel durch die Dresdner Altstadt mit ihrem berühmten Zwinger und der wieder erbauten Frauenkirche.
- Für erlebnishungrige Paare, denen es manchmal zu bunt wird ✔
- 2,5 Stunden Dunkelheit ✔
- Mehrgängiges Menü ✔
DINNER IN THE DARK IN DRESDEN
„Ei verbibbsch“, Nervenkitzel und Gaumenkitzel in einem? „Nu klor“, das könnt ihr beim Dinner in the Dark in Dresden und im Erzgebirge erleben. Haltet euch bereit für diese besondere Challenge.
In einem stockfinsteren Restaurant werdet ihr gemeinsam mit vielen anderen Gästen ein Menü, bestehend aus mehreren Gängen, einnehmen.
Das Spiel mit den Sinnen hat einen tieferen Sinn. Das werdet ihr schon bald merken. Denn wenn die „Glubschn“ Sendepause haben, muss die übrige Sensorik einspringen. Wie gut könnt ihr den Mangel mit Zunge und Nase ausgleichen? Werdet ihr herausfinden, was ihr gerade esst?
Bringt Licht ins Dunkel! Dabei kommt der Spaß garantiert nicht zu kurz.
HIER GIBT ES NICHTS ZU SEHEN
Der Gang ins Lokal ist bereits das erste Abenteuer. Hand in Hand oder Arm auf Schulter geht’s hinein ins Ungewisse. Ihr spürt, wie sich das anfühlt, sich jemand anderen anvertrauen zu müssen. Doch alleine gelangt ihr nicht an euren Tisch.
Bekommt ihr Gänsehaut, wenn plötzlich ein Windhauch hinter euch zu spüren ist? War es ein Kellner, der vorbeihuschte, ein Geist oder nur blühende Phantasie?
Auch die Gespräche der anderen Gäste könnt ihr hören, das Klappern von Tellern.
Nun entdeckt ihr euren eigenen Tisch, ortet Serviette, Teller und Besteck. Wenn der Kellner das Essen bringt, müsst ihr darauf vertrauen, dass der Duft des Essens und sein Geschmack euch leiten. Die Speisen werden bei der Bestellung nur dunkel umschrieben.
Werdet ihr Erdbeeren mit Kirschen verwechseln? Ohne den Sehsinn ist es viel schwieriger, Unterschiede zu erkennen. „Dinner in the Dark“ gibt euch aber auch Gelegenheit die übrigen Sinne zu schärfen. Ihr riecht, hört und schmeckt viel intensiver, wenn ihr mal zwei Augen zu drückt!
OOCHN ZU UND GUSCHE AUF
Falls Geruch und Geschmack euch irreführen: nicht rumningeln, sondern lieber mit anderen Gästen ins Gespräch kommen. Vielleicht haben eure Tischnachbarn ein paar Tipps? Ein Austausch ergibt sich meist von selbst. Schließlich stochern alle im Dunkeln herum.
So einfach kommt man selten mit anderen Menschen ins Gespräch.
Wenn ihr nach eurem Dunkel-Dinner wieder ins Licht tretet, gibt es viele Überraschungen. Die Tischnachbarn habt ihr euch womöglich ganz anders vorgestellt oder einige Speisen nicht erkannt. Dann könnt ihr diese spannende Erfahrung ja später einmal wiederholen.
Habt ihr noch nicht genug bekommen? Dann verbringt die anschließende Nacht in einem nahegelegenen Hotel und kostet die Dunkelheit gleich doppelt aus.
UNSER TIPP:
Nach der Auszeit für die Augen ist die Eroberung der Elbmetropole das perfekte Kontrastprogramm. Nach einem „Schälchn Heeßn“ z.B. in der Café Konditorei Kreutzkamm lohnt ein Bummel durch die Dresdner Altstadt mit ihrem berühmten Zwinger und der wieder erbauten Frauenkirche.
- Für erlebnishungrige Paare, denen es manchmal zu bunt wird ✔
- 2,5 Stunden Dunkelheit ✔
- Mehrgängiges Menü ✔